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Rang | Fundstelle | |
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2% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0307,
Steinverbände |
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305
Steinverbände
Seite verlegt und zwar nennt man diejenigen Steine, deren Längsrichtung der Mauerfläche parallel geht, Läufer, dagegen Binder diejenigen, deren Längsrichtung senkrecht in die Mauer hineingeht, wonach man Läufer
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0957,
von Binbis Binde |
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957
Bin - Binde.
sen und Dämpfen durchströmt wurde, wie denn unter solchen Umständen auch künstliche Schmelzprodukte nicht selten bimssteinähnliche Gläser liefern. Diese Gase und Dämpfe können sehr verschiedener Art gewesen sein, in den
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Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Faschingbis Fasergebilde |
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von Gurteu und
Binden, wie sie z. B. Frauen auf dem Leibe oder
über der Tunita unter dem Vufen trugen. In der
Architektur ist K ein Glied, welches eine ebene
Fläche in getrennte Teile sondert, z. B. beim Ioni-
schen und korinthischen Architrav
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0279,
von Steintischbis Steinverband |
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. Steine, welche der Länge nach parallel und normal zur Mauerflucht liegen, heißen bez. Läufer und Binder (Strecker) und die aus solchen Steinen hergestellten Mauerschichten bez. Läuferschichten und Binderschichten (Streckerschichten). Man
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0613,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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binden, dass trotzdem die Seife hart und fest erscheint. 100 Th. Kokosöl können auf diese Weise 250-300 Th. feste Seife geben. Kokosseife lässt sich nicht wie andere Seifen aussalzen, da sie auch in Salzwasser löslich bleibt. Diese
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0122,
Kosmetika |
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Mengen von Wasser, resp. Unterlauge so zu binden, dass trotzdem die Seife hart und fest erscheint. 100 Th. Kokosöl können auf diese Weise 250-300 Th. feste Seife geben. Kokosseife lässt sich nicht wie andere Seifen aussalzen, da sie auch in Salzwasser
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0297,
von Signirtuschebis Stempelfarben |
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hinzugemischt, als dieselbe zu binden vermag; dann in Holzformen gepresst und getrocknet. Die Tusche ist hart, lässt die Farbe leicht ab und giebt haltbare und reine Signaturen.
Schwarze Tinte zum Zeichnen auf Leder.
1. Galläpfel 10,0
Gummi
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0428,
Die Zeit der "Renaissance" |
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für die Einzelheiten, die Bauteile, verwerteten sie die Vorbilder. Die Künstler wollten eben sich nicht durch strenge Regeln - wie sie der hochgotische Stil hatte - binden lassen, sondern im freien Schaffen ihre eigenen künstlerischen Anschauungen
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Binärbis Bindegewebsentzündung |
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, wozu stets Geschick und Übung erforderlich sind. (S. Verband.)
Binde, in der Heraldik, s. Balken.
Bindegewebe, Zellgewebe (tela cellulosa), eins der allgemeinsten und am meisten verbreiteten organischen Gewebe. Die eigentlichen Gewebe des
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0871,
von Mumifikationbis Mummelsee |
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Vornehmern religiöse Handschriften auf Papyrus, besonders aus dem "Totenbuch", womit bei Ärmern die Mumienbinden beschrieben sind. Am Bauch und auf der Brust, häufiger noch zwischen den Binden finden sich kleinere Amulette; die M. von Vornehmern sind oft
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0650,
von Wertingenbis Wertpapiere |
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Sauerstoff sogar siebenwertig, da ein Jodatom gleichzeitig mit einem Sauerstoffatom zweiwertig und mit fünf andern einwertig vereinigt sein kann, indem die letztern, als zweiwertige Atome, noch je ein Wasserstoffatom binden:
Überjodsäure, ^[Abb
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0281,
Gewebe (Zeuge: glatte G.) |
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Zellen mit Fett erfüllt, so entsteht das Fettgewebe; eine andre Modifikation ist das elastische Gewebe mit elastischen Fasern. d) Knorpelgewebe mit meist runden Zellen und einer härtern Zwischensubstanz (s. Knorpel). e) Knochengewebe, dessen
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0140,
Die hellenische Kunst |
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das Eigentümliche dieses Bildwerkes. Im Vergleich damit erscheinen die Formen des Diskoswerfers (Fig. 105) weicher, so daß mir die Zuweisung desselben an einen Meister der Phidias-Schule, vielleicht Alkamenes, berechtigter erscheint, als die Annahme
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0830,
von Armaturbis Armbrust |
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beim Anfang des Freiheitskampfs, in dem sie sich meist hohen Ruhm erwarben.
Armatur (lat.), in der Kriegssprache die Gesamtheit der Schutz- und Angriffswaffen mit dem zu denselben gehörigen Lederzeug, wie Koppeln, Bandeliere, Patrontaschen etc
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0809,
Ernte (Ölgewächse, Hackfrüchte, Futterpflanzen etc.) |
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platten Dach bilden. Gewöhnlich wird das Sommergetreide in solche Dachhaufen gesetzt, wiewohl es rätlicher ist, dasselbe einige Tage nach dem Mähen in kleinen Spitzhaufen aufzustellen und diese erst beim Einfahren zu binden. Solche Spitzhaufen bildet man
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0516,
von Kriegswissenschaftbis Krone |
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. Die Anwendung dieses Verbandpäckchens ist die, daß man es öffnet, die Ölleinwand wegwirft, die Wunde mit den Kompressen bedeckt und diese letztern mittels der Binde befestigt; die Sicherheitsnadel dient zum Feststecken der Binde.
Einen weitern Fortschritt
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1% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0221,
von Verbandbis Verbena |
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, namentlich zur Erzielung einer günstigen Stellung bei Gelenkkrankheiten und Knochenbrüchen. Man bedient sich zur Anlegung eines V. entweder einfacher leinener oder wollener Binden, die nach bestimmten Regeln an den einzelnen Körperstellen angelegt
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1% |
Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0406,
Dachstuhl |
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gegen Winddruck dienende Windverband besteht in gekreuzten Zugdiagonalen, welche in die von den einzelnen Sparren und Pfetten gebildeten Felder eingeschaltet werden. Die Detailverbindung dieser Teile erfolgt an dem Sparrenfuß meist durch gußeiserne
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0428,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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, um die etwa darin enthaltenen Spuren von Schwefelsäure zu binden. Man destillirt nun langsam, bis sich keine rothen Dämpfe mehr im Retortenhals zeigen; jetzt prüft man das abfliessende Destillat durch Silbernitrat, ob es auch frei von Chlor
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1% |
Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien organischen Ursprung[...]:
Seite 0607,
Chemikalien organischen Ursprungs |
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594
Chemikalien organischen Ursprungs.
säure statt an Kalk, an Baryt oder Strontian zu binden und die Umsetzung durch Schwefelsäure in der Weise vorzunehmen, dass man einige Prozente des Salzes unzersetzt lässt.
Anwendung. Medizinisch
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Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0787,
Geschäftliche Praxis |
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, oder die Einwirkung des direkten Sonnenlichtes.
Das Bleichen organischer Stoffe beruht stets auf einer gewissen Umsetzung derselben, meist auf einer Sauerstoffentziehung, bei der Chlorbleiche auf Wasserstoffentziehung. Die Bleichung am Sonnenlicht
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1% |
Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0231,
Lacke |
Öffnen |
225
Lacke.
binden sie sich mit Metalloxyden. Dr. Buchner sagt im Bayr. Gewerbe- und Industrieblatt Folgendes:
"Die Lackindustrie, die lange als wichtigstes Rohmaterial nur den Kopal und Bernstein kannte, ist durch die patentirten
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1% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0137,
von Makrodiagonalebis Makrostoma |
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Kephalonen. M. bezeichnet ferner einen krankhaften, meist schon aus dem Fötalleben herrührenden, demnach angebornen Zustand, bei dem der Schädel, sei es durch Wasseransammlung (Wasserkopf, Hydrocephalus), sei es durch abnorme Vergrößerung des Gehirns
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0736,
von Gelenksteinebis Gelimer |
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Bewegungen oder durch allmähliche Streckung und Beugung vermittelst mechan. Apparate in den meisten Fällen erheblich gebessert oder selbst völlig geheilt werden. Am besten ist es freilich, bei der Behandlung von Gelenkkrankheiten das Zustandekommen von G
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0481,
Weide (Pflanze) |
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481
Weide (Pflanze).
oder scharf gesägten, schmalen, meist unbehaarten Blättern von papierartiger Textur, stets mit Nebenblättern, sehr früh erscheinenden, sitzenden Kätzchen und unbehaarten Fruchtknoten. Die Reifweide (Küstenweide, S
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1% |
Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0429,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
Künstler bereiten können.
Man hat versucht, den einzelnen Meistern nachzuweisen, nach welchen bestimmten Gesetzen (unter Zugrundelegung mathematischer Formeln) sie ihre Pläne entworfen haben, und hat auch glücklich bei einigen ein "System" entdeckt
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Austernbis Austernzucht |
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. Austernfischer.
Austernfischer (Haematopus ostralegus L.) oder Austerndieb, schöner, zu den Regenpfeifern (s. d.) gehöriger Strandvogel von der Größe einer Haustaube, der unten weiß, am Rücken und an den Flügeln schwarz ist, eine weiße Binde über den
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0093,
von Veráguasbis Verband |
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.), halb offener, oben bedachter, meistens auf hölzernen Pfosten ruhender und mit Pflanzen bezogener Anbau an Land oder Wohnhäusern, worin man, vor Regen geschützt, die freie Luft genießen kann. Um der Zugluft nicht ausgesetzt zu sein, wird die V. zwischen
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0426,
von Ordensbandbis Ordinär |
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426
Ordensband - Ordinär.
willigung des Landesherrn geschehen und sind Sporteln zu entrichten; außerdem war es früher Gesetz, neben manchen O. (z. B. dem Goldenen Vlies) keine andern zu tragen. Die meisten O. eines Landes zusammen haben
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0073,
Ausgrabungen, archäologische (Ägypten, Griechenland) |
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. Graf, 1888 und 1889 in München, Berlin u. a. O. ausgestellt waren. Meist ist nur Kopf und Hals mit dem obern Teil der bekleideten Brust dargestellt, hin und wieder auch die Hände; sie waren mit Asphalt auf den Binden des Kopfendes der Mumien befestigt
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0365,
von Helmbis Helmersen |
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365
Helm - Helmersen.
des Trägers standen. Sie wurden durch die Helmkrone oder den Helmwulst gehalten. Letzterer, in ältern Diplomen auch Sendel- (Zindel-) Binde, türkischer Bund oder Bausch genannt, war in der Ritterzeit der Schapel, meist
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0448,
von Knochenaschebis Knochenbrüche |
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auch die Spaltungen (Fissuren) der Knochen, die namentlich am Schädel häufig zu stande kommen. Ist der Bruch ein vollkommener, so haben sich die Bruchenden, schon durch den Zug der Muskeln, meist gegeneinander verschoben (sie reiten aufeinander
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1% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0762,
von Kröpferbis Krösus |
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Schwanz, meistens auffallend hohe Beine. Die Färbung ist verschieden, bei den
meisten Arten tritt die Weißschlag- (mit Herz) oder Elsterzeichnung auf. Der Flug der K. ist gut, wenn auch etwas schwer, die Vermehrung
mittelmäßig. Sie sind
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0826,
von Seiger (im Bergbau)bis Seilbahnen |
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Fasergebilde vom schwächsten Bindfaden
bis zum stärksten Tau. Das zu Seilerwaren am
meisten verwendete Material ist Hanf, der sich durch
die groi;e Länge und Festigkeit seiner Fasern vor-
züglich für diesen Zweck eignet (s. Hanfseil); Hanf-
werg
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0116,
von Aderflüglerbis Aderlaß |
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), je nach ihrer Ausbreitung leidet die Sehkraft. Eine nicht seltene Ursache ist die Syphilis, in deren Verlauf Iritis und Irido-Choroiditis zusammen sich entwickeln. Das erste Symptom ist meist eine lebhafte Rötung des Auges um die Hornhaut herum
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1% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Gallen (in der Tierheilkunde)bis Gallenga |
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derselben
die ilnn eigene Galle erzeugt.
Die meisten und auch bekanntesten G. werden von
Arten aus den Familien derHymenopterenund Dip-
teren verursacht, aber auch Würmer, Milben, He-
mipteren, Schmetterlinge und Käfer können G. her-
vorrufen
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0622,
von Habernbis Habichtswald |
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abgesetzt und mit Gefängnis bestraft, Nach seiner Begnadigung (1828) lebte er in Potsdam, wo er 4. Jan. 1858 starb. H. hat unter den Namen H. Melindor, C. Riedtmann, Mandien, Niemand, meist aber unter dem Namen H. E. R. Belani zahlreiche histor., ethnogr
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0361,
von Gangbildungbis Garbenbindemaschinen |
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.
Garbenbindemaschinen. Unter diesem abgekürzten Namen werden Mähmaschinen mit Garbenbindern verstanden, d. h. Mähmaschinen, welche die geschnittene Frucht unmittelbar in der Maschine zu Garben abteilen und diese mit Bindfaden binden. In den
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Meyers →
18. Band: Jahres-Supplement 1890[...] →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Portobis Porträt |
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sichtbar sind, am Kopfende der Mumien befestigt, von Binden eng umrahmt, so daß meist nur das Gesicht daraus hervorschaute. Sie wollen das wirkliche Abbild Gestorbener darstellen und vertreten also die Stelle der sonst bei den Ägyptern üblichen Totenmasken
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1% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0309,
von Bancobis Banda |
Öffnen |
und Plättchen, welche meist als Trennungsglieder von Fassadenteilen dienen. Sie stammen von der antiken Architektur her und kommen in den von dieser abgeleiteten Baustilen vor, während die mittelalterliche Baukunst an ihre Stelle runde Gliederungen
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0153,
von Bohrfliegebis Bohrmuscheln |
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. Die Larven hausen in lebenden Pflanzen und zwar meist in den Blüten und Fruchtköpfen der wild wachsenden Kompositen; andre minieren in Blättern oder leben in saftigen Früchten und erzeugen gallenartige Wucherungen. Die Kirschfliege (T. [Spilographa] signata
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0563,
von Teirichbis Telaw |
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aus der Ordnung der Saurier (Sauria) und der Familie der Schienenechsen (Ameivae), amerikanische Reptilien mit gestrecktem Körper, meist 2-3 Querfalten an der Kehle, glatten, in quere Binden geordneten Rückenschuppen, glatten, vierseitigen
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1% |
Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0332,
von Diophantische Gleichungenbis Dioptas |
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in reiferm Alter dar, von majestä-
tl'fcher Gestalt, mit reichem Haupt- und Barthaar,
langer Bekleidung, einer Binde oder einem Epheu-
kränz ums Haupt, in der Hand ein Trinkgefäsi, eine
Weinrebe oder später auch den Thyrsos haltend.
Daneben kam
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0642,
von Feldbereinigungbis Felddiebstahl |
Öffnen |
-
standteil des ritterlichen Anzugs, meist zur beson-
dern Ehre der erwählten Dame und daher in deren
Farben getragen. Zur Zeit der Reformation be-
ginnen die F. als Erkennungszeichen zu dienen, zu
welchem Zweck eine gleiche Farbe derselben
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1% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0188,
von Lindenschmit (Wilh. von)bis Lindley |
Öffnen |
. ), ein 62–75
mm klafternder schöner und nicht seltener Schwärmer (s. d.) mit olivengrünlichen oder bräunlichen Vorderflügeln, mit zwei breiten,
unregelmäßigen, hintereinander stehenden, bisweilen zu einer Binde verschmelzend en Flecken
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0626,
von Orden (weltliche)bis Orderpapiere |
Öffnen |
die der erstern s. Kirchenstaat. Eine eigentümliche Ausnahme bildete der amerik. Cincinnatusorden (s. d.). Jetzt bestehen in den meisten Staaten ein oder mehrere O., deren Erwerbung, abgesehen von einzelnen aristokratischen O. (Ritterorden im engern Sinne
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0518,
Seife |
Öffnen |
%) binden können und dabei doch ungewöhnlich hart und trocken sind. Auch wenn dieses Fett nur zu einem kleinern Teil in einer S. mit verwendet wird, erhält das Ganze die Fähigkeit, reichlich Wasser zu binden. Es ist sogar thunlich, ohne auszusalzen
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1% |
Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0362,
von Garciabis Gartenbau |
Öffnen |
348
Garcia - Gartenbau
weil man das Beregnen der gebundenen Garben mehr als bei anderm Getreide fürchtet. Roggen eignet sich seiner beträchtlichen Länge und seiner geneigten Ähren wegen weniger zum Binden mit der Maschine. Bei Lagergetreide
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1% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Schleifen (einer Festung)bis Schleimgewebe |
Öffnen |
, in der Musik eine Verzierung, die aus dem Vorschlag von zwei oder auch mehr Noten, meist von unten nach oben, besteht
und in kleinen Noten vorgeschrieben wird.
Schleifereischulen (für Edelsteinbearbeitung), Anstalten, die jungen Leuten
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0538,
von Unknownbis Unknown |
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erhalten, kann man ihn in eine eigens dazu bestimmte Serviette binden, den Kochlöffel durch die kreuzweise geknüpften Enden schieben und den Kohl so in siedendes Salzwasser oder in siedende Fleischbrühe hängen. Selleriewurzeln, die als Heilmittel gegen
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1% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0605,
von Katalysebis Katapult |
Öffnen |
Schlaf, Dauerschlaf, s. Schlafsucht.
Kataphrakten (griech., "Gepanzerte"), bei den Alten eine Reitergattung, bei welcher Roß und Mann mit eisernen Schuppenpanzern vollständig bekleidet waren. Sie wurden meist aus orientalischen Völkern gebildet
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0333,
von Balkarenbis Balkenlage |
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oder Bassianen genannt, ein Zweig der kabardinischen Türken im südl. Teile der Kabarda im russ.-kaukas. Terekgebiet, wo sie in den Bergen längs der Flüsse Tscherm und Tsckerek in einer Gesamtzahl von 4500 Seelen wohnen. Sie sind meist Mohammedaner
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0219,
von Hummerbis Hyalith |
Öffnen |
kennen lernen, ist dasselbe an den Küsten eine jedermann zugängliche Speise. In England werden die meisten H. vertilgt, und geht schon allein der Londoner Konsum ins Großartige. Sie werden dort von allen Volksklassen in den verschiedensten
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0284,
von Kollodiumbis Koloquinten |
Öffnen |
gewöhnlicher Temperatur von der Konsistenz des Schweineschmalzes, riecht und schmeckt ursprünglich nicht unangenehm, nach Europa gekommen aber meist schon ranzig. Seine hauptsächliche Verwendung ist die zu Seifen; es geht mit starker Natronlauge leicht
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0633,
Ziegel |
Öffnen |
von grüner, brauner, braungelber oder graublauer Farbe. Diese sog. Glasköpfe oder Klinker saugen kein Wasser mehr ein und sind für gewöhnliche Backsteinmauern nicht zu brauchen, weil sie den Mörtel nicht binden. Ihre zufällige Entstehung wird daher
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
1. August 1903:
Seite 0037,
von Gesundheitspflegebis Lauchgemüse |
Öffnen |
rechtzeitig zu einer gewissen Selbständigkeit in dem Tun kommen, in das die Eltern nicht immer eingreifen können. Sobald das Kind zur Schule geht, muß es in den meisten Fällen allein gehen. Da ist es richtiger, sie schon geraume Zeit vorher langsam
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
16. Januar 1904:
Seite 0228,
von Unknownbis Unknown |
Öffnen |
Kindern täglich zweimal den Unterleib einzureiben und mit einer wollenen Binde warm zu halten. In den meisten Fällen beseitigt man auf die angegebene Weise ohne jede weitere Arznei das Uebel.
Hausmittel und Rezepte.
Seife zu sparen. Um die beim
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1% |
Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0813,
von Eröffnung des Konkursesbis Eros |
Öffnen |
war und blieb E. der mehr oder weniger sinnliche Liebesgott. Als solcher ist er von lyrischen, elegischen und epigrammatischen Dichtern auf das mannigfaltigste und sinnreichste gepriesen und ausgeschmückt worden. Als seine Mutter gilt meistens
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1% |
Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0181,
Festung (Bastionärsystem; Dürers System, niederländische, französische Befestigung) |
Öffnen |
verbesserte. Vauban wählte seine Formen, ohne sich zu sehr an feste Regeln zu binden, stets mit Rücksicht auf das Terrain; im allgemeinen lassen sich aber drei Manieren unterscheiden, nach denen die meisten ältern Festungen gebaut sind. Man nennt
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0884,
von Igorrotenbis Igwandu |
Öffnen |
, wird häufig durch eine graublaue Tättowierung ganz verdeckt, das schwarze Haar wird außer am Kopf ausgerissen. Als Kleidung tragen sie einen Lendenschurz aus Baumwolle oder Baumrinde und ein Manteltuch, um den Kopf eine turbanartige Binde. Als Waffen
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1% |
Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0189,
von Sprenkelbis Springbrunnen |
Öffnen |
) oder die Streben aus mehreren, meist verdübelten Balken zusammengesetzt. Bogensprengwerke sind aus gebogenen Balken oder aus teils wagerecht (System Emy), teils lotrecht (System Delorme) untereinander verbundenen Bohlen bestehende Sprengwerke, die früher
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0363,
von Bandfemebis Bandinelli |
Öffnen |
zufällig einmal tot in obere Wasserschichten geraten, dann meist beschädigt sind und bald sich zersetzen. Sie sind langgestreckt, seitlich in hohem Maße zusammengedrückt, haben ein kleines Maul mit wenigen schwachen Zähnchen, eine über den ganzen Rücken
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1% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Brechung (der Vokale)bis Brechweinstein |
Öffnen |
, die B. erfolgt zum Lot. Beim Gegenteil heißt die B. vom Lot. Das Mittel, in dem die B. zum Lot geschieht, heißt das stärkerbrechende. Bei zwei verschiedenen Stoffen (z. B. Luft und Glas) werden die Lichtstrahlen meist in dem dichtern derselben zum
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0015,
von Ameisensäurebis Ammoniak |
Öffnen |
( Spiritus formicarum )
verkauft wird. Die nach den angegebenen Methoden dargestellte
Säure ist noch unrein und sehr wasserhaltig, muß daher noch
weiter gereinigt und durch Binden an Basen
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0055,
Blech |
Öffnen |
,
Pontonblech . Die Tafeln
sind meist kleiner als bei Schloßblech. Das Verzinnen der
Schwarzbleche ist ziemlich umständlich. In England, welches
Weißblech von großer Schönheit
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0080,
von Chinasäurebis Chloralhydrat |
Öffnen |
Alkaloide, nämlich
Chinin , Chinidin ,
Cinchonin und Cinchonidin ,
von denen das Chinin das wichtigste und am meisten gebrauchte ist; außerdem enthalten Sie noch
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0282,
von Kohlensaurer Barytbis Kohlensaures Zinkoxyd |
Öffnen |
Kohlensäure dauernd zu binden. Dieses, sowie einige andre, auf verschiedne Weise bereitete basische Kupferkarbonate werden als grüne und blaue Farben verwendet (Braunschweigergrün, Bremergrün, Bremerblau); auch finden sich solche basische wasserhaltige
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0307,
von Lackebis Lackfarben |
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, dessen Zubereitung aber die meisten Schwierigkeiten macht. -
Die Terpentinöllacke unterscheiden sich von den vorigen nur durch das Lösungsmittel. Sie trocknen etwas langsamer als jene, sind aber haltbarer und weniger spröde, weil das Lösungsmittel
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0447,
Quecksilber |
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ist, um alles Metall sicher zu binden, in Portionen von je 10 kg in konische Thontiegel und je fünf davon in gußeiserne Sublimierkolben, die man allmählich erhitzt. Hierbei tritt die engere chemische Bindung der beiden Elemente unter Entzündung
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
31. Oktober 1903:
Seite 0143,
von Fragenbis Antworten |
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, die derselbe den meisten anderen Präparaten gegenüber aufweist, haben ihn zu einem geschätzten Hausmittel erhoben. "St. Urs-Wein" können Sie von einer Apotheke beziehen oder direkt gegen Nachnahme von der "St. Urs.-Apotheke" in Solothurn a Fr. 3.50
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1% |
Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0346,
von Unknownbis Unknown |
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Spargeln in einfacher Buttersauce können in den meisten Fällen gereicht werden. Von Kartoffelgemüsen ist der mit Milch bereitete feine Kartoffelbrei gestattet.
Süße Puddings, Kuchen und Torten sollten vom Krankentisch gänzlich ferngehalten werden
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0698,
von Unknownbis Unknown |
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(Waldmeister) zählt nämlich noch manche stattliche Art: aber meist nur an felsigen oder fandigen, sonnigen Orten kommen sie vor. Sie alle tragen ihren Gattungsnamen nur dem edlen Bruder zu Ehren, mit dem sie durch botanische Charaktere verwandt sind. Aber
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Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0674,
von Kraftvermittlerbis Kragentaube |
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(s. d.) in der 2. Hälfte des 16. Jahrh. auf. Sie waren meist aus feinen Spitzen gefertigt, die nicht selten mehrfach aufeinander lagen. Wie die Krösen standen sie teils wagerecht hinaus, teils gingen sie hinter dem Kopfe in die Höhe. Die von runder
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0144,
von Nachtigallbis Nachtpfauenauge |
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ist bräunlichgrün mit dunklern Binden und bildet um die Augen, ähnlich wie bei den Eulen, eine Art von Schleier. Das Skelett zeigt keine Schlüsselbeine und auf dem Brustbein ist ein medianer Kamm nur ganz schwach angedeutet, da die Brustmuskulatur nur sehr
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0562,
von Indigofinkbis Indikator |
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, und zwar, da der untere Stengelteil keinen Farbstoff enthält, etwa 12 cm über dem Boden. Beim Binden und Einfahren der Ernten, deren man in guten Lagen drei, manchmal sogar vier im Jahre erhält, ist darauf zu achten, daß die Pflanzen nicht zu sehr gepreßt
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 1011,
von Aetherbis Ätherische Öle |
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, Koniferen, Amomen, und zwar in den verschiedensten Organen, besonders in Blüten, Samen, Fruchtschalen, meist bei der nämlichen Pflanze in allen Organen von gleicher Beschaffenheit, bisweilen auch in jedem Organ ein eigentümliches Öl. Sonnenschein
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0100,
von Neusohlbis Neustadt |
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, und wird für diesen Zweck meist versilbert (Alfénide, Argyroide, Argyrophan, Semilargent, Alpaka, Perusilber, Chinasilber, Christoflemetall, Elektroplate); gut versilberte Ware enthält 2 Proz. Silber. Honduras und Chile prägen Scheidemünze aus N. Dasselbe kam zuerst
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0458,
von Weberdistelbis Webervögel |
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, von denen die erste kleiner, zuweilen rudimentär ist, starkem, konischem, nach der Basis zu abgeplattetem Schnabel, vorn getäfeltem, an den Seiten geschientem Lauf und meist kurzem, abgerundetem, zuweilen mehr oder weniger verlängertem Schwanz, sind über
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0735,
Wolle (Eigenschaften, Beurteilung) |
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und der Behandlung der Schafe im domestizierten Zustand. Die Beschaffenheit der W. wechselt daher auch außerordentlich je nach der Rasse und den Verhältnissen, unter welchen das Schaf (s. d.) lebt. Die W. des gemeinen deutschen Landschafs (Landwolle) ist meist
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0967,
von Birkenzeisigbis Birlinger |
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Flügeln mit schneeweißen Binden gezeichnet; das Unterschwanzgefieder ist rein weiß, die Schwingen sind schwarzbraun, grau verwaschen, weiß geschaftet, die Steuerfedern schwarz, das Auge braun, die Augenbrauen und eine nackte Stelle ums Auge hochrot
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0599,
Leberkrankheiten (gelbe Atrophie etc., Parasiten, Schnürleber) |
Öffnen |
gegen den Echinococcus gibt es zur Zeit nicht, am meisten Aussicht auf Erfolg hat die operative Behandlung.
Eine eigentümliche Verkrüppelung der Leber entsteht bei Frauen durch den Gebrauch enger Schnürleiber oder durch festes Binden
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0467,
von Basenbildnerbis Basile |
Öffnen |
465
Basenbildner - Basile
binden sich wie das Ammoniak mit den Säuren ohn ^[richtig: ohne] Wasserabspaltung zu Salzen, die den Ammoniumsalzen entsprechen:
NH3 + HO.NO2 = NH4O.NO2
N(C2H5)3 + HO.NO2 = N(C2H5)3H.O.NO2.
Ihre Wertigkeit
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Brockhaus →
17. Band: Supplement →
Hauptstück:
Seite 0588,
Indische Ethnographie |
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erstenmal seine Braut, die meist aus einem andern Dorfe und stets aus einem andern Clan stammt wie er selbst, eine weit verbreitete Sitte unter den Kolariern. Die Ehescheidung ist leicht. Die Eltern der Frau zahlen den Kaufpreis zurück, und als Zeichen
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0011,
von Aarifi Paschabis Aasvär |
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und Körperform, mit meist elfgliederigen, allmählich sich verdickenden oder mit
deutlich abgesetzter Keule versehenen Fühlern, den Hinterleib meist ganz bedeckenden, selten abgestutzten Flügeldecken, konischen, frei
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1% |
Meyers →
12. Band: Nathusius - Phlegmone →
Hauptstück:
Seite 0370,
von Öle, ätherischebis Olearius |
Öffnen |
, Rispen oder Büscheln stehenden, zwitterigen oder durch Fehlschlagen eingeschlechtigen Blüten. Letztere sind bei einigen nackt, bei den meisten mit einem vierzähnigen oder -teiligen Kelch und einer aus ebenso vielen Blättern bestehenden, meist
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Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0700,
von Schwarzwaldkreisbis Schwebfliegen |
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ist oder eine Rückzahlungspflicht überhaupt nicht übernommen wurde. Vgl. Staatsschulden.
Schwebfliegen (Syrphidae Westw.), Insektenfamilie aus der Ordnung der Zweiflügler, meist lebhaft gefärbte, mit heller Binden- oder Fleckenzeichnung versehene Fliegen, oft sehr schlank
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0482,
von Weide, türkischebis Weidenbohrer |
Öffnen |
482
Weide, türkische - Weidenbohrer.
stielte Alpenweiden, sehr niedrige, auf dem Boden liegende, meist wurzelnde Sträucher mit kleinen, rundlichen, ganzrandigen oder gezähnelten, unbehaarten Blättern (S. retusa L. auf den Alpen, S. herbacea L
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0220,
von Historisch-politische Blätterbis Hittorf |
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218
Historisch-politische Blätter - Hittorf
rikertag fand 1893 in München statt. H. V. be-
stehen auch in den meisten übrigen Ländern Europas,
Nordamerikas u. s. w. (S. Gelehrte Gesellschaften.)
- Vgl. Vossert, Die H. V. vor dem Tribunal
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Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0945,
von Pasteurisierenbis Pastoralmedizin |
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Nachbild, d. h. ein in der Manier eines Meisters
zum Zweck des Betrugs nachgeahmtes Bild, das für
echt gelten soll; dann auch Mischmasch, und in dieser
Bedeutung in der Musik Ausdruck für die besonders
früher an ital. Opernbühnen beliebten Flickopern
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Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0925,
von Rohlingbis Rohrbach (in Österreich) |
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bis 6 inm Breite (aus der
pflanzlichen Oberhaut und den unter diefcr befind-
lichen äußern Stammteilen bestehend und meist zu
Geflechten für Stühle dienend), und das haupt-
sächlich zu Korbmachcrarbeiten verwendete Peo-
digrohr, dem Innern des
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0486,
Bruch (Sumpfland; Provinzialismus; Personenname) |
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nach ihrer Entstehung, ohne solche lebensgefährliche Zufälle hervorzurufen, und der B. geht zurück, oder es gelingt, ihn zu reponieren. Dies ist jedoch ein sehr seltener Ausgang, und in den meisten Fällen bedarf es, wenn die Reposition nicht bald
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Meyers →
6. Band: Faidit - Gehilfe →
Hauptstück:
Seite 0411,
von Fluß (Flußmittel)bis Flüssigkeitsmaße |
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Leichtflüssigkeit und Verdünnung. Andre Flüsse, welche sich den Zuschlägen anschließen, sollen zugleich Säuren oder Basen binden und bestehen daher aus Kalk, Quarz, Silikaten etc. Gewisse Flüsse sollen außerdem reduzierend oder oxydierend wirken. Zu
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0280,
von Gewandhausbis Gewebe (anatomisch) |
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-einfache Gewandbildung, die das Erbteil der italienischen Kunst blieb und von Meistern wie Michelangelo, Leonardo und Raffael zu idealer Vollkommenheit ausgebildet wurde. Correggio behauptete nicht die gleiche Höhe, und die Italiener des 17. und 18. Jahrh
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0489,
von Goldhafergrasbis Goldküste |
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Nasenlöchern. Das Wintergoldhähnchen (Goldvögelchen, Goldammerchen, Sommerkönig, Regulus cristatus Koch), 9,5 cm lang, 15,5 cm breit, oben zeisiggrün, unten weißgrau; Schwanz und Flügel sind tiefgrau, letztere mit zwei hellen Binden. Zügel und Augengegend
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Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0908,
von Imprimaturbis Improvisation |
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Stegreif Gemachtes, besonders ein Gedicht, eine Rede u. dgl.; in der Musik eine wohl zuerst von Franz Schubert gebrauchte, seither sehr beliebt gewordene Bezeichnung für frei angelegte Stücke (Phantasiestücke) meist für Klavier allein
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Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0491,
von Qobarbis Quadrat, magisches |
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in Ermangelung natürlicher Quadern mittels Formen auch künstliche, z. B. aus Zementmörtel, hergestellt. Das aus Quadern hergestellte Mauerwerk (Quaderwerk) hat meist regelmäßigen Verband, wobei kürzere, aber tiefer eingreifende Stücke oder Binder mit längern
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0191,
von Springerlebis Springschwänze |
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.); "Raffael u. Michelangelo" (Leipz. 1877; 2. Aufl. 1883, die beste Biographie der beiden Meister); "Grundzüge der Kunstgeschichte" (das. 1887-88). Auch hat S. die deutsche Ausgabe von Crowes und Cavalcaselles "Geschichte der altniederländischen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0535,
von Tatubis Tauben |
Öffnen |
535
Tatu - Tauben.
demselben Begriffe meist religiöser Art verknüpft, die ursprünglich nichts mit demselben zu thun haben. Wegen der mit dem T. verbundenen Schmerzen wird dasselbe bei beiden Geschlechtern häufig als eine der vielfach grausamen
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0919,
Türkisches Reich (Religionsverhältnisse, geistige Kultur) |
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, weiten, faltigen Beinkleidern, einer Weste ohne Kragen, einer um den Leib gewundenen Binde von farbigem Zeug und meist gelben Pantoffeln oder Stiefeln. Kopfbedeckung ist der Turban. Bei den Beamten und Vornehmern ist diese Nationaltracht durch den
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Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Zigeunerkornbis Zilkide |
Öffnen |
. Sie heiraten immer unter sich. Die Z. binden sich nur ausnahmsweise an feste Wohnsitze, ihre Häuser stehen dann am Ende des Ortes; die wandernden beschränken ihre Züge meist auf das Land ihrer Geburt, und wenn sie es verlassen, geschieht es immer
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